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Staatliche Auszeichnung für den Fleischerverband

Fleischerverband erhält das österreichische Staatswappen! 

Anfang September 2006 ging für Komm.-Rat Anton Karl, Obmann des Salzburger Fleischerverbands, ein lang gehegter Traum in Erfüllung: Dem Unternehmen wurde das Staatswappen der Republik Österreich für außergewöhnliche und innovative Leistungen verliehen.

 Überreichung der Urkunde durch Minister Bartenstein„Die Auszeichnung mit dem Staatswappen erfolgt nach strengen Auswahlkriterien, und ich freue mich für jedes Unternehmen, das seinen Kunden als exzellenter Partner in allen Belangen zur Verfügung steht“, meinte Wirtschaftsminister Martin Bartenstein in seiner Grußadresse. Zu den Verdiensten des Fleischerverbandes zählen die zahlreichen Angebote im Bereich Fort- und Weiterbildung und die Unterstützung der Mitglieder im Marketing. Dazu zählen die Konzeption und die Erstellung von Werbemitteln mit Druck- und Verteilerservice sowie die Beratung in Verkaufsförderung und Angebotspromotion. Als weitere außergewöhnliche Leistung wurde auch die Intensivierung des Im- und Exportgeschäfts zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Genossenschaft in Anbetracht der Aufrechterhaltung des österreichischen Fleischergewerbes angeführt.

„Für mich ist das ein Tag der besonderen Freude, und ich bin stolz darauf, diese Auszeichnung stellvertretend für das gesamte Team des Fleischerverbands entgegennehmen zu können. An dieser Stelle muss ich mich auch bei meinem Geschäftsführer Mag. Wolfgang Hartl und bei Johann Mache, dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Fleischergenossenschaft, für ihr stetes Engagement bedanken“, freute sich Komm.-Rat Anton Karl nach der Feierstunde.   

Bildtext:

Feierstunde im Wirtschaftsministerium (v. l.) Geschäftsführer Mag. Wolfgang Hartl, Fleischerverbands-Obmann Komm.-Rat Anton Karl und Johann Mache, Vorsitzender des Aufsichtrates der Fleischergenossenschaft, nahmen von Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (2. v. r.) die höchste staatliche Auszeichnung – das Staatswappen – entgegen
Foto: Köstenbauer/ÖFZ